Publikace přináší nové vzpomínky na světoběžníka Gustava Ginzela, horolezce, který se od šedesátých do osmdesátých let se zúčastnil několika horolezeckých a přírodovědných expedicí. Mimo jiné na Cotopaxi, nebo Expedice Sahara, která pátrala po saharských krokodýlech. O setkáním a společných dobrodružstvích vyprávějí spisovatelé (Miloslav Nevrlý, Miloš Zapletal, Jaromír Štětina), geologové, vědci, cestovatelé i a pravidelní a častí návštěvníci Ginzelova proslulého Hnojového domu na Jizerce.
Neben mehreren Nationalparks waren wir auch auf der Insel Sansibar. Am Dorf Bu Bu Bu rannten wir auf dem Strand herum. Auf einmal tauchte zwischen den Palmen ein Paar auf, das irgendwo aus Europa war, es waren Dänen oder Schweden, und sie schrien – Gustav, Gustav Ginzel. Es waren Besucher des Misthause – des unvergesslichen Ortes. So reagierten auch die Schotten unterwegs zum Machu Picchu. Gustav erkannten sie gleich, auch wenn sie fast nichts gesehen haben, denn sie schleppten sich gerade zurück. Im Unterschied zu Gustav überstieg eine mehrtägige Wanderung über die Gebirgspässe in einer Höhe von 4 000 Metern ihre Kräfte. Und die Neuseeländer, die Gustav herzlich in Lima umarmten, rechne ich gar nicht mehr mit. (František Sláma – Freund von Gustav Ginzel) Ich nehme zwei Hemden mit auf Reisen. Wenn eins dreckig wird, nehme ich das zweite, wenn das zweite dreckig wird, nehme ich das erste. So habe ich immer ein neues Hemd, das relativ sauberer ist. (Gustav Ginzel)